Geschichte der Schule

1874 Beginn der Höheren Mädchenbildung in Meschede.
1896 Eröffnung der privaten Höheren Mädchenschule in Meschede in der Trägerschaft eines Eltern Kuratoriums am Stiftsplatz
1923 Übernahme der vierklassigen Höheren Mädchenschule durch die Stadt Meschede und Angliederung an die Städtische Rektoratsschule, Steinstraße (Bezeichnung: Höhere Stadtschule; Mädchen Mittelschule) 1929 Übernahme der Schule durch die Genossenschaft der Armen Schulschwestern in Brakel (Ausbau zu einer fünfklassigen Schule)
1932 Umgestaltung der Höheren Mädchenschule in eine Mädchenmittelschule. Abschluss: Mittlere Reife. Einweihung des Schulgebäudes im früheren Gesellenhaus, Arnsberger Straße
1939 Ablehnung des Antrages auf Aufnahme der Mädchenmittelschule in die Reichsgemeinschaft der deutschen Privatschulen, weil der Träger nicht Mitglied der NSDAP werden wollte
1940 Auflösung der privaten Mädchenmittelschule durch die nationalsozialistische Regierung und Übernahme durch die Stadt Meschede (Bezeichnung: Stadt. Mädchenschule)
1945 Völlige Zerstörung des Schulgebäudes bei dem Bombenangriff auf Meschede am 28.Februar
1946 Genehmigung der Militärregierung zur Wiedereröffnung der Mädchenmittelschule in Baracken an der Talsperre (sogen. Juliusruhe) unter der Trägerschaft der Genossenschaft der Armen Schulschwestern.
1950 Einweihung des neuen Schulgebäudes für die Mädchenmittelschule, An Klocken Kapelle, am damaligen Stadtrand.
1954 Anbau weiterer Klassenräume
1968 Planung eines zweiten Schulgebäudes
1972 Einweihung des naturwissenschaftlichen Traktes
1977 Übergabe der St.Walburga-Realschule in die Trägerschaft des Erzbistums Paderborn
1982 Einweihung des Erweiterungsbaus durch Generalvikar Kresing
1982 Einführung der Koedukation
2019 Einweihung des Anbaus mit neuer Sporthalle, Forum (Aula), Betreuungsraum, Musikraum und Studio durch Dompropst Joachim Göbel