Schulprogramm
Schulen unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht, sei ihrer christlichen oder weltlichen Ausrichtung, ihrem pädagogischen Wirken, in der Schwerpunktsetzung des Fächerkanons u.v.a.
Um die Arbeit des Kollegiums verbindlicher und transparenter zu machen, sind alle Schulen durch das Land BRW aufgefordert ein jeweils eigenes Schulprogramm zu entwickeln.
Ziel eines jeden Schulprogramms soll sein, einen inneren Verbund zwischen den verschiedenen schulischen, unterrichtlichen und erzieherischen Aktivitäten der Schule herzustellen und dabei fachliche Aspekte mit den pädagogischen Leitideen zu verknüpfen. Dabei soll ein Schulprogramm letztlich in ein Handlungskonzept münden, das nicht nur Absichten verkündet, sondern sich auch zur Rechenschaft und Auswertung (Evaluation) verpflichtet.
Ein Schulprogramm
erfordert einen Konsens über die gemeinsamen Erziehungsziele einer Schule. |
weist dem Kollegium pädagogische Verantwortung bei der Profilbildung einer Schule zu. |
vereinigt verschiedene pädagogisch-didaktische Ansichten in einem Kollegium zu einem Gesamtprogramm. |
ist somit ein geschlossener Ausdruck für ein planvolles Zusammenwirken in einem Kollegium. |
schafft eigenverantwortliche Entscheidungs-Freiräume für die Schule. |
In diesem Sinne haben wir unser Schulprogramm gestaltet. Es soll keine Auflistung aller möglichen Schulaktivitäten sein, sondern soll Schwerpunkte unserer Arbeit beschreiben und Ziele setzen für die sinnvolle pädagogische Arbeit mit den uns anvertrauten Schülerinnen und Schülern.
Im Zuge der Qualitätsanalyse (QA) des Landes Nordrhein-Westfalen im Februar 2017 wurde das Schulprogramm um ausgewählte Aspekte der schulischen Arbeit ergänzt. Diese zusätzlichen Konzepte sind mit dem Schulprogramm verlinkt und somit durch Klick auf den entsprechenden Link im Schulprogramm ebenfalls aufrufbar.